10 Jahre mit Bookbinders Design

Das Architekturbüro Wingårdhs ist seit 10 Jahren ein begeisterter Kunde von Bookbinders Design. Im Laufe der Jahre sind viele Notizbücher zusammengekommen, da alle Mitarbeiter ihre eigenen schwarzen Notizbücher führen. "Sich Notizen und Skizzen zu machen, ist ein wichtiger Teil unseres Berufs", sagt Gert Wingårdh, Gründer des Architekturbüros und seit einigen Jahren auch bekannt aus dem schwedischen Fernsehen.

Gert Wingårdh ist der Architekt hinter Gebäuden wie dem Emporia in Malmö und dem Victoria-Turm in Kista sowie hinter Erweiterungen berühmter Museen wie dem Liljevalchs und dem Nationalmuseum in Stockholm. Bauwerke, die ursprünglich nur Skizzen auf Papier waren und sich später zu Projekten entwickelten, bis sie schliesslich zu den in Schweden bekannten Sehenswürdigkeiten wurden.

Bei Wingårdhs erhält jeder Mitarbeiter ein Notizbuch von Bookbinders Design. Die linierten und unlinierten Notizbücher werden für Notizen und Skizzen verwendet. Sie halten alles fest, was in Meetings besprochen wird. Die Mitarbeiter führen während der Projekte eine Art Tagebuch und jeder Schritt des Prozesses wird darin dokumentiert. Wenn die Mitarbeitenden in Besprechungen nicht sehr aktiv sein müssen, können sie zeichnen und skizzieren. Sie kritzeln und kritzeln, was gut für ihre Kreativität ist.

Gert Wingårdh verwendet Notizbücher sowohl zum Schreiben als auch zum Zeichnen. Alle Projekte beginnen mit einer Skizze, die Gert einem Kollegen vorlegt. Anschließend wird durch ständige Kommunikation und regelmässige Skizzen ein Design entwickelt.

Er bevorzugt analoge Werkzeuge, auch wenn das meiste dieser Dinge digital erledigt werden kann, wie er sagt. Gert kombiniert die digitalen Werkzeuge mit dem analogen Material und so kommt es, dass er immer mit einem Notizbuch und einem iPad in seiner Tasche reist.

Wie unsere Notizbücher entstehen

Das Binden von Büchern ist ein klassisches Handwerk seit der Römerzeit, als der moderne Buchcodex erfunden wurde. In den folgenden Jahrhunderten wurde dieses Handwerk vor allem von der Kirche ausgeübt. In Zeiten, in denen die Lese- und Schreibfähigkeit ausserhalb des kirchlichen Umfelds nicht besonders verbreitet war, war das Buch ein Mittel zur Bewahrung von Wissen.

Die Buchbinderei ist die Grundlage von Bookbinders Design. Dank diesem Wissen, stellen wir auch heute noch Notizbücher her, die optisch und qualitativ überzeugen.

Der Textblock besteht aus 16 gefalzten und genähten Blättern. Die Blätter werden zusammengeleimt. Der gesamte Rücken wird ebenfalls geleimt und durch einen Stoffstreifen verstärkt. Somit wird gewährleistet, dass keine Seite herausfällt. Die Rückseiten der Blätter werden dann an den Seiten gepresst, um ein besseres Durchblättern und eine schönere Ausbreitung zu gewährleisten. Oben und unten am Rücken bringen wir ein Endband an. Dabei handelt es sich um ein dünnes Band, das den Rücken zusätzlich verstärkt und die Rückseite der Blätter verdeckt. Das Leseband, das auf der Rückseite befestigt wird, hilft Ihnen, immer die richtige Seite aufzuschlagen.

Ein Prozess, der mit Sorgfalt durchgeführt wird, ohne Kompromisse bei der Qualität oder dem Material einzugehen. Das Ergebnis können Sie sehen und spüren – ein Notizbuch in hoher Qualität, das Ihre Gedanken, Skizzen und Träume sicher bis zur letzten Seite bewahrt.